Werbeverweigerer – ein „Nein“ mit vielen Nuancen
Haptische Prospekte können Umsatz-Uplifts von bis zu 42% erzielen. Doch in vielen Haushalten landen sie nicht pauschal im Briefkasten – scheinbar ein verlorenes Potenzial. Und die Blockade endet nicht an der Haustür: Auch online sind Werbevermeidung und AdBlocker längst Alltag. Ist diese Zielgruppe also unerreichbar? Spoiler: Nein.
Sie konsumieren weiterhin Angebote, nur eben auf anderen Wegen. Wer sie verstehen will, muss differenzieren. Manche lehnen Papier strikt ab, sind aber digital aktiv. Andere meiden Push-Werbung online, suchen jedoch gezielt nach Informationen, wenn sie Bedarf haben. Diese Haltung macht sie zu einer besonderen Zielgruppe: kritisch, selektiv, aber keineswegs unzugänglich.
Die große Frage: Wie erreicht man sie?
Die Antwort liegt in Relevanz und Timing. Wer es schafft, Botschaften gezielt und über die richtigen Kanäle auszuspielen, kann diese vermeintlich kritische Zielgruppe aktivieren. Damit haben wir uns in unserem aktuellen Whitepaper auseinandergesetzt. Hier gehen wir uns Detail:
- Welche Typen von Werbeverweigerern gibt es und wie unterscheiden sich ihre Motive?
- Über welche Kanäle kann man sie alternativ erreichen?
Welche drei Strategien helfen, aus Ablehnung Akzeptanz zu schaffen?
Sind Sie neugierig geworden?
Alle Zahlen, Insights und praxisnahe Handlungsempfehlungen finden Sie im aktuellen Whitepaper „Von der Ablehnung zur Aktivierung: Wie aus Werbeverweigerern Angebotsnutzer werden“
